Einnahmen und Ausgaben im Griff: Wie Du Deinen Cashflow planst und finanzielle Engpässe vermeidest

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Der Cashflow ist der Blutkreislauf Deiner Finanzen: Was kommt rein, was geht raus … und zu welchem Zeitpunkt? Wer das Timing und die Art der Geldströme kennt, bleibt liquide, kann gezielt sparen und vermeidet beispielsweise teure Dispokredite. Am einfachsten gelingt das mit einer klaren Einnahmen-Ausgaben-Übersicht, in der Du alles in drei Kategorien eingeteilt auflistest: fixe Kosten wie Miete, Strom und Abos, variable Ausgaben etwa für Lebensmittel und Freizeitaktivitäten sowie saisonal oder turnusmäßig anfallende Zahlungen, zum Beispiel für Versicherungen oder den Rundfunkbeitrag. So machst Du Deine Finanzen planbar, erkennst auf einen Blick, wo noch Spielraum steckt, und musst keine Angst vor finanziellen Engpässen haben.

Fixe Posten: planbar und jeden Monat gleich

Zu den fixen Kosten gehören alle Zahlungen, die in regelmäßigen Abständen und in gleichbleibender Höhe von Deinem Konto abgehen. Das sind zum Beispiel Miete, Stromabschlag, Internet- und Handyvertrag, monatlich gezahlte Versicherungen, Dein ÖPNV-Abo oder Kreditraten.

Diese Fixkosten bilden so etwas wie Deine finanzielle „Grundlast“: Sie stehen fest, bevor Du überhaupt einen Euro für anderes ausgibst. Genau deshalb sind sie so wichtig – sie entscheiden darüber, wie viel Spielraum Dir für den Rest des Monats bleibt.

Doch auch diesen Ausgabenblock kannst Du beeinflussen: Nun, da Du diese regelmäßigen Abbuchungen in Deinem Finanzplan aufgelistet hast, solltest Du sie mindestens einmal im Jahr durchgehen und prüfen, ob Du hier Kosten senken kannst: Gibt es günstigere Strom- oder Handyverträge? Brauchst Du alle Abos noch? Lässt sich bei Versicherungen durch jährliche statt monatliche Zahlungen ein Rabatt herausholen? Hier ergibt sich immer wieder Einsparpotenzial.

Variable Posten: steuerbar, aber nicht ohne Tücken

Variable Posten sind Ausgaben, die zwar regelmäßig anfallen, deren Höhe aber schwankt. Klassische Beispiele sind Kosten für Lebensmittel, Tanken beziehungsweise Ladestrom, Restaurantbesuche, Freizeitaktivitäten, Kleidung oder andere Einkäufe.

Genau hier entstehen oft die „unsichtbaren Lecks“ im Budget: Hier und da ein bisschen mehr auszugeben erscheint keine große Sache, und wer will schon beim gemütlichen Essengehen mit Freunden ans Geld denken? Doch diese kleinen Extras summieren sich und bleiben ohne System leicht unbemerkt – und am Monatsende fragst Du Dich, wo das ganze Geld geblieben ist.

Tipp: Setze Dir ein klares Budget für jeden Bereich, etwa 350 € für Lebensmittel, 150 € für Mobilität, 120 € für Freizeit. So können all die „kleinen Extras“ nicht so schnell ausufern.

Saisonale Posten: selten, aber dafür oft größer

Saisonale Posten sind Ausgaben, die nicht jeden Monat, aber doch regelmäßig auftauchen. Dazu gehören zum Beispiel viertel-, halb- oder jährlich fällige Versicherungen, Urlaube, Kfz-Steuern, Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke oder mögliche Strom- beziehungsweise Nebenkosten-Nachzahlungen. Wer diese Beträge nicht im Blick behält, gerät schnell in einen finanziellen Engpass. Deshalb lohnt es sich, derartige Ausgaben in die Finanzplanung mit einzubeziehen und Vorsorge zu treffen.

Die Lösung: Erstelle eine Jahresübersicht über all diese Ausgaben und bereite Dich vor, indem Du jeden Monat einen gewissen Betrag dafür zurücklegst. Mit diesem Rücklagen-Topf kannst Du dann auch die saisonalen Ausgaben problemlos stemmen.

flowCar als Rettungsanker beim finanziellen Engpass

Leider ist das Leben nicht immer planbar und nicht alle Ausgaben lassen sich voraussehen. Wenn es bei Dir beispielsweise durch unvorhergesehene Aufwendungen zu einer angespannten Finanzlage kommt und Du schnell Geld benötigst, ist flowCar für Dich da: Bei uns kannst Du noch am selben Tag Bargeld für Dein Auto bekommen. Wie das funktioniert, kannst Du hier nachlesen … oder uns direkt Deinen Wunschbetrag nennen: